August
Heide Höche - nimmt uns mit in die Welt der Gefühle
Werner Badenheuer - berichtet über seine interessante Reise nach Rumänien
Lazar Adamek - begleitet den Abend mit seiner 432-Hz-Musik
Auszug des Einladungstextes:
Liebe Freunde des Runden Tisches Stuttgart,
wer kennt es nicht, das zauberhafte Buch "Der kleine Prinz". Dort gibt es eine ganz besondere Aussage mit sehr weitreichender Bedeutung. "Nur mit dem Herzen sieht man wirklich gut." Ist es nur ein Zufall oder steckt vielleicht doch System dahinter, dass in unserer heutigen Gesellschaft die Gefühle und das Fühlen als unmodern abgetan werden? Eine permanente Ablenkung von uns selbst und unseren Empfindungen. Nur wenn sich Gefühle wirtschaftlich vermarkten lassen, wie beispielsweise am Valentinstag oder zu Weihnachten, dann sind sie plötzlich wieder gesellschaftsfähig.
Heide Höche möchte uns in ihrem Vortrag aus ihrer langjährigen Erfahrung berichten, welchen Stellenwert das Annehmen der Gefühle bei jedem einzelnen Menschen haben kann. Gefühle bergen ein riesiges Potential für unser gesamtes Leben. Unser komplettes Energiesystem, unsere Organe, unsere Beziehungen, unser Berufsleben und natürlich auch unser Leben mit der Familie sind zum großen Teil das Ergebnis unserer (oft unterdrückten) Gefühle.
Heide Höche wird uns anschauliche und vor allem auch praktisch umsetzbare Wege in die innere Freiheit zeigen. Gerne wird sie nach dem Vortrag aktuelle Fragen beantworten.
Werner Badenheuer wird uns aus aktuellem Anlass von seiner Reise nach Rumänien berichten. Was er hier erfahren hat mutet wie ein Science Fiction an, ist aber die pure Realität und kann einem schier die Sprache verschlagen. Doch lassen wir ihn selbst berichten, von Funden und Entdeckungen, die in keinster Weise in das Bild der Menschheitsgeschichte passen, geschweige denn in das, was die Wissenschaft und das steuernde System uns so gerne glauben machen möchte. Nach dem Bericht über die Bugeci Berge wird Werner Badenheuer auch den Untersberg einmal genauer betrachten und auf die höchst erstaunlichen Gemeinsamkeiten dieser beiden besonderen Berge hinweisen
Immer mehr kommen weltweit Fakten über Lebewesen an das Tageslicht, welche bislang in ihrer Existenz nur in Märchen und Mythen zu finden waren. Es sieht ganz so aus, als ob diese Märchen sehr viel mehr Wahrheiten beinhalten als unsere heutigen Lehrbücher. Dieser Vortrag dürfte äußerst spannend sein, vielleicht sogar mit einem kleinen bisschen Gänsehautgefühl. Beginnen könnte er mit den Worten: "Es war einmal vor langer, langer Zeit ...".
Lazar Adamek wird diesen Abend mit seiner wohltuenden und harmonisierenden 432-Hz-Musik begleiten.